In letzter Zeit gibt es immer mehr Reportagen und Berichte daüber, welche Teile unserer Erde durch den Klimawandel unbewohnbar sein werden. In der Morgenpost z.B. wird ein interaktives Modell gezeigt, wo wir die entsprechenden Orte erkunden können.
Dem möchte ich hier etwas entgegensetzen, indem ich über Erfolge beim Begrünen der Welt hinweise. In diesem Blog habe ich bereits über das Buch von Jochen Schilk hingewiesen:
In diesem Buch berichtet Jochen Schilk über die „Begünung des Mondes“. Auf dem Gelände eines Steinbruchs, auf dem die Grundstoffe für die Herstellung von Zement gebrochen wurden, wurde ein Paradies geschaffen. Das ist Heute unter dem Namen Haller Park bekannt. Ohne die Eingriffe des Menschen wäre eine unbewohnbare Wüste zurückgeblieben. Heute ist der Haller Park ein Vorzeigeprojekt, das weit über Kenias Grenzen bekannt ist. Es ist ein beliebtes Ziel im Öko-Tourismus.
Dieses Beispiel zeigt, dass es sehr wohl möglich ist, durch Begrünung eine gut bewohnbare Erde zu erhalten. Dürre und Hitze sind durchaus nicht unabwendbar.